Nationaler Zukunftstag bei der DARU-Gruppe
Jeweils am zweiten Donnerstag im November öffnen Betriebe und Organisationen ihre Türen und geben Mädchen und Jungen einen Einblick in eine Vielzahl von Arbeitsfeldern. Der Nationale Zukunftstag fördert mit dieser Massnahme die Gleichstellung von Frauen und Männern bei der Berufswahl und bei der Lebensplanung. Zielgruppe dieses nationalen Zukunftstages sind Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die Erkundung verschiedener Berufsfelder den Mut und das Selbstvertrauen gewinnen, ihre Zukunft möglichst unabhängig von stereotypen Geschlechterbildern zu gestalten.
Die DARU-Gruppe und insbesondere die DARU-WACHE AG unterstützen diese Massnahme und ermöglichen es, interessierten Jugendlichen einen Einblich in das Berufsleben zu erhalten. So konnten auch beim letzten nationalen Zukunftstag, welcher am 11. November 2021 stattfand, mehrere Jugentliche einen Blick hinter die Kullissen der DARU-WACHE AG werfen und einen eigenen Eindruck gewinnen, was im Alltag auf sie zukommt, wenn sie sich einscheiden würden einer der Berufe zu ergreiffen, bei welchem sie an diesem Tag hinengeschnuppert haben.
Der Zukunftstag von Eder Miliano Reyses bei der DARU-WACHE AG, in der Region Ost am Filialensitz in Zürich
Ich durfte heute, am 11. November 2021 den Zukunftstag zusammen mit meinem Papi «papito» bei der DARU-WACHE AG in Zürich verbringen, auf welchen ich mich schon am Vortag gefraut habe. Papi hat mich dann um 05:30 Uhr geweckt, weil er immer um ca. 05:45 Uhr abfahren will. So konnte ich vorher noch schnell frühstücken, ich war dann aber erst um 06:00 Uhr fertig. Wir sind ins Auto gestiegen und nach Zürich gefahren und schon um diese Zeit hatte es viel Verkehr und so sind wir erst gegen 06:50 Uhr bei einer Kirche angekommen.
Ich musste dann diese Kirche öffnen, Papi hat mir dafür einen Schlüssel gegeben um diesen Öffnungsrundgang bei diesem Kunden auszuführen. Dann sind wir wieder ins Auto gestiegen und in das Büro gefahren.
Im Büro konnte ich viele Sachen machen:
- Zuerst haben wir die E-Mail angeschaut, es waren ganz viele
- Dann habe ich eine Auftragsbestätigung geschrieben für einen Kunden, war aber sehr schwierig und ich war noch ein wenig langsam. Als diese dann fertig war haben wir sie an den Kunden geschickt und dann aber noch in einem EDV-Planungssystem eingegeben
- Papi hat mir auch gezeigt, wie man anschliessend kontrolliert, ob alles richtig im IT-System eingegeben wurde
- Ca. 09:00 Uhr hatten wir eine Sitzung mit Video, wo viele Leute miteinander gesprochen haben, was sehr lustig war
- Ich habe dann sehr viele Parkbussen der Nummer nach sortiert
- Mein Papi hat noch an einer grossen Offerte für einen Kunden gearbeitet. Er hat mir diese auch gezeigt und erklärt, doch dies waren dann doch zu viele Seiten für mich.
Wir haben dann noch ein wenig das Büro umgeräumt, da die Renovationsarbeiten in den beiden anderen Räumen fertig waren, es hatte kürzlich einen Wasserschaden in der Filiale und bis jetzt konnte man nur in einem Büro arbeiten, darum hatte es im Büro nicht so schön ausgesehen, da viel Material in diesem Büro gelagert werden musste.
Ich finde man muss sehr viele Sachen machen im Büro und ist immer am arbeiten, da habe ich es schon schöner in der Schule und geniesse das auch.
Um 12:30 Uhr sind wir dann noch Mittagessen gegangen in einer Pizzeria gleich in der Nähe vom Büro. Ich war dann nach dem Essen doch schon sehr müde, da ich bereits um 05:30 Uhr aufstehen musste und bin dann nach dem Mittagessen mit meiner Mami nach Hause gefahren.
Ich habe jetzt einmal in den Beruf von meinem Papi schauen können, welcher spannend ist, mit all den Sachen wo er machen muss. Ich weiss aber noch nicht, ob ich so etwas machen will oder nicht. Ich danke der DARU-WACHE AG, dass ich diesen Tag dort verbringen durfte.
Eder Miliano Reyers