«Jetzt rede eg» Interview mit Carina Gencer-Signer
- Revierdienst beim Coop Verteilzentrum
- Bei der DARU-WACHE AG seit Oktober 2015
- Position: Allrounderin im VD, Logen-/ Rondendienst und auch Ladendienste usw.
Frau Gencer, wieso haben Sie von der Anstellung Kat. B in den Stundenlohn Kat. C gewechselt?
Der Grund des Wechsels von einer Festanstellung Kat. B zu einer Anstellung auf Stundenlohnbasis in die Kat. C war ein Jobangebot in meinem ehemaligen Beruf (Coiffeuse), wo ich als Chef-Stv. in einem Friseursalon arbeiten konnte. So konnte ich eine 100 %-Festanstellung annehmen und trotzdem bei der DARU-WACHE AG auf Stundenbasis weiterarbeiten.
Was waren die Beweggründe, dass Sie jetzt wieder voll für die DARU-WACHE AG in Zürich arbeiten?
Wie erwähnt war ich noch im Stundenlohn für die DARU-WACHE AG tätig, da mir die Arbeit sehr gefällt. Auf der anderen Seite war der Job, den ich angenommen hatte, nur von kurzer Dauer. Ich war für das Unternehmen zu teuer, so war dies nur ein kurzes Gastspiel. Ich fragte Herrn Taddeo, ob ich wieder ganz für die DARU-WACHE AG in der Filiale Zürich arbeiten dürfe. Auf meine Anfrage kam ein promptes «JA», welches mich sehr freute.
Was gefällt Ihnen bei der DARU-WACHE AG?
Mir gefällt die flexible und abwechslungsreiche Arbeit. Es wird auf die Wünsche der Mitarbeitenden eingegangen und man wird geschätzt (Zustupf zum Geburtstag, Weihnachtsessen etc.). Der Filialleiter hat immer ein offenes Ohr und man kann alle Anliegen mit ihm besprechen. Auch bei Mitarbeitern im Stundenlohn wird darauf geachtet, dass sie genug arbeiten können – sofern sie flexibel sind. Man vertraut den Mitarbeitern (z.B. Kassendienst). All diese Punkte gefallen mir bei der DARU-WACHE AG.
Frau Gencer, mit welchen Herausforderungen werden Sie vor allem im VZ konfrontiert?
Ich bin für die Sicherheit des gesamten Gebäudes zuständig (Schliessung usw.). Zusätzlich sind wir während unseres Dienstes auch die Ansprechpartner und die Betriebssanität für alle Personen, welche anwesend sind. Bei technischen Alarmen muss die Ursache festgestellt werden und die Alarme müssen entsprechend abgehandelt werden. Die Zusammenarbeit mit dem technischen Dienst muss entsprechend gut funktionieren. Mir macht die Arbeit im Sicherheitsbereich aber generell Spass. Ich bin aufgrund meiner Eltern (beide bei der Securitas AG) schon mit diesem Beruf aufgewachsen, deshalb bin ich auch in den Sicherheitsbereich hineingerutscht. Wir konnten als Kinder im Hardturm (GC-Match) Programmhefte verkaufen und manchmal bei der Züspa mithelfen Flyer zu verteilen (über Securitas AG) und so ein kleines Trinkgeld verdienen. Das machte natürlich Freude und wir waren ganz eifrig mit dabei.
Welche Wünsche haben Sie in Bezug auf die weitere Tätigkeit und das weitere Verbleiben bei der DARU-WACHE AG?
Die Arbeit macht mir weiterhin sehr viel Freude und ich werde alles dazu beitragen, damit die Qualität bei der Arbeit stimmt und die Kunden zufrieden sind. Ich bin sehr zufrieden und freue mich, wenn es genug Arbeit gibt. Mein Wunsch ist, dass ich wieder in eine Festanstellung Kat. B wechseln könnte, damit das erzielte Einkommen regelmässiger wird.